Mit Vertretern des Bayerischen Innenministeriums sowie weiteren Mitgliedern der Hanns Seidel Stiftung in Deutschland hat sich die Delegation unter anderem ein Bild des Sitzes der Hanns Seidel Stiftung in Budapest, des Ungarischen Parlaments, des Innenministeriums sowie der Andrássy Gyula Universität Budapest, gemacht. Im Rahmen der unterschiedlichen Gesprächsrunden mit verschiedenen Gesprächspartnern, ist die politische Delegation aus Bayern beispielsweise auf aktuelle Fragestellungen der ungarischen Innen- und Außenpolitik mit der stellvertretenden Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Ungarn, eingegangen. 

Die jeweilige Außen- und Migrationspolitik wurde thematisiert, weiterhin ging es um Studienangebote der Andrássy-Universität sowie der ungarischen Hochschullandschaft allgemein. „Im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit ging es auch um die Bekämpfung des Menschenhandels und andere Aspekte der überstaatlichen Zusammenarbeit“, gibt MdL Heisl weiter Einblick in die zweitägige Delegationsreise. „Auf die beiden Tage wurde eine Menge an Terminen und damit Informationen gepackt. Wir hatten einen straffen Zeitplan und wirklich höchst interessante Einblicke erhalten“. So Heisl. Zwischen den Behörden in Ungarn und Bayern herrsche grundsätzlich ein gutes Miteinander – „ein Ausbau der politischen Zusammenarbeit wäre dabei durchaus wünschenswert. Ungarn ist auch vor allem sicherheitspolitisch ein wichtiger Partner für uns“, so MdL Heisl abschließend.